17.07.2023, 19:00 Uhr | Kolpinghaus München (Festsaal), Adolf-Kolping-Str. 1 (MVV Haltestelle: Stachus)
Gute Bildung in Kita und Schule sind die Grundlage für eine friedliche, solidarische, respektvolle und demokratische Gesellschaft mit gleichen Chancen für alle. Die Bildungsstadt München ist seit vielen Jahren Vorbild für eine gerechte und soziale Bildungspolitik. Davon sollten Kinder und Jugendliche in Bayern profitieren. Gleichzeitig legt der Freistaat innovativer, zeitgemäßer Bildung regelmäßig Steine in den Weg, die es abzubauen gilt.
Als Münchner SPD haben deshalb auf unseren bildungspolitischen Parteitag konkrete Forderungen für Bildungsgerechtigkeit im gesamten Freistaat diskutiert und betrachte was zu tun ist, um München gut auf künftige bildungspolitische Herausforderungen vorzubereiten.
Konkret fordert die Münchner SPD unter anderem für Bayern u.a.:
In ihren Grußworten betonten Martin Schmid (1. Vorsitzender des MLLV), Alexander Lungmus (Vorsitzender GEW), Christine Linder (1. Vorsitzende Eine Schule für Alle in Bayern e.V.) und Izana Florek (SSV München) vor welchen Herausforderungen die Akteur*innen im bayerischen Schulsystem stehen, und wie die vielfältigen Lösungsansätze der Münchner SPD positive Veränderungen schaffen können.
Florian von Brunn MdL, SPD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl: „Ich will ein starkes Bayern, das für alle bezahlbar ist. Ich will kostenlose Kitas und gerechte Bildung, die sich alle leisten können. Es kann nicht sein, dass Eltern gezwungen sind, viele hundert Euro auf den Tisch zu legen für ein Tablet. Ich will ein kostenfreies Tablet für jede Schülerin und jeden Schüler in Bayern.“
Verena Dietl, stellv. Bürgermeisterin: „Das sozialdemokratisch geführte München gleich tmit der größten kommunalen Bildungslandschaft Deutschlands viele Missstände des Freistaates aus und setzt eigene Akzente für eine qualitative und bezahlbare Bildung von der Kita bis zum Meister.“
Lena Odell, stellv. Parteivorsitzende: „Unser zentraler Gedanke ist das Streben nach echter Bildungsgerechtigkeit – und zwar für alle in Bayern!“