SPD feiert Rekord-Isarinselfest mit 250.000 Besuchern

Isarinselfest 2016

05. September 2016

Entspannung, Kultur und Politik bei bestem Wetter

Das diesjährige Isarinselfest konnte am ersten Septemberwochenende eine Viertelmillion Münchnerinnen und Münchner an die Isar locken. Bei gutem Wetter und einem reichhaltigen Kulturprogramm war das siebte Isarinselfest für die Organisatoren von SPD, Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und Arbeiterwohlfahrt (AWO) ein voller Erfolg.

Für die SPD war der ungezwungene Kontakt mit den Bürgern besonders wichtig. Dafür waren neben dem Oberbürgermeister Dieter Reiter auch die meisten anderen Mandatsträger der Partei in München vor Ort. Sogar der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Torsten Albig ließ sich blicken. So konnten die Bürger sich zum Thema des Festes "Isar für alle" informieren und in den direkten Dialog treten. SPD-Chefin Claudia Tausend: "Uns ist es wichtig ein schönes und entspanntes Fest zu machen, das bei den Bürgern ankommt. Aber wenn SPD draufsteht, dann muss auch Politik drin sein. Wir sehen hier das persönliche Gespräch mit dem Oberbürgermeister, Abgeordneten oder Mitgliedern des Stadtrats als besonders gutes Format an, um die Menschen zu erreichen, aber auch immer nah an ihren Sorgen und Wünschen zu sein."

Das Kulturprogramm auf 6 Bühnen wurde von der ehrenamtlichen Stadträtin Julia Schönfeld-Knor vorbereitet. Sie betont: "Wir sind immer wieder von der hohen Qualität der Beiträge begeistert, gerade auch dann wen sie von nicht ganz so bekannten Künstlern kommen." Insgesamt ist das Fest geprägt vom ehrenamtlichen Engagement der Veranstalter.

Ein großer Teil der Vorbereitungsarbeit passiert durch SPD, ASB und AWO in der Freizeit. Auch die meisten Sanitäter und Ordner arbeiten unentgeltlich. So kommen über 2.000 Stunden zusammen. Der stellvertretende Vorsitzende des Isarinselfest-Vereins und SPD-Stadtrat Gerhard Mayer: "Es ist der besondere Charakter dieses Festes, das es wirklich ein Geschenk von SPD, AWO und ASB an die Stadtgesellschaft ist. Wir könnten es nicht stemmen ohne die vielen Helferinnen und Helfer aus unseren Organisationen."