Münchner SPD startet mit Dreikönigstreffen kraftvoll in das politische Jahr 2025

07. Januar 2025

Mit klaren Worten und einer kämpferischen Stimmung hat die Münchner SPD beim traditionellen Dreikönigstreffen im bis auf den letzten Platz gefüllten Hofbräukeller das politische Jahr 2025 eingeläutet. Oberbürgermeister Dieter Reiter und der Vorsitzende der Münchner SPD, Christian Köning, betonten die Bedeutung sozialdemokratischer Politik für München und schworen die Genossinnen und Genossen auf Kämpfen ein.

Dieter Reiter erinnerte an die sozialdemokratischen Errungenschaften der Stadt und rief zur Geschlossenheit im Bundestagswahlkampf auf: „Uns geht es um bezahlbares Wohnen, Mobilität für alle, Zusammenhalt und eine starke Demokratie mit einer starken Wirtschaft. Wir machen keine Politik im stillen Kämmerlein, sondern mit den Menschen zusammen.“ Gleichzeitig kündigte er an, auch über 2026 hinaus für das Amt des Oberbürgermeisters kandidieren zu wollen, um diesen erfolgreichen Kurs fortzusetzen: „Lasst uns dafür kämpfen, dass München auch in Zukunft in bewährten Händen bleibt – nämlich mit einer starken SPD. Genau da stehe ich in Tradition von Thomas Wimmer, Hans-Jochen Vogel, Georg Kronawitter und Christian Ude.“

Christian Köning hob die Rolle der Münchner SPD als Motor der Stadtpolitik hervor: „Wir regieren mit unserem Oberbürgermeister an der Spitze sauber und verlässlich diese Stadt – seit Jahrzehnten erfolgreich. Wir sind der Motor der Politik im Rathaus, wir sind diejenigen, die München so gut gestalten. Die sicherste Stadt, wirtschaftlich und sozial so stark, wie kaum eine andere Stadt – und damit auch so lebenswert.“

Auch Köning schwor die Parteibasis auf den Wahlkampf ein: „Entscheidend seid ihr – die Gespräche an Haustüren, mit Nachbarn, Kolleginnen und Bekannten.“ Mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl betonte Köning: „Sebastian Roloff, Seija Knorr-Köning, David Rausch und Philippa Sigl-Glöckner stehen für soziale Politik, die Gerechtigkeit schafft und unsere Stadt nach vorne bringt. Wir machen keine Politik für Besitzstandswahrung, sondern für ein besseres Morgen. Dafür steht auch unser Kanzler Olaf Scholz, der bewiesen hat, dass er ein Staatsmann ist und Regierung kann. Vielleicht kein Küchenphilosoph. Ganz sicher kein Motivationsguru. Und eben auch kein Blackrock-Manager.“

Die Münchner SPD hat klargemacht: Der Wahlkampf wird mit Inhalten auf der Straße, an den Haustüren und auch im Internet geführt – für eine sozial gerechte, zukunftsfähige und starke Gesellschaft. Das Wichtigste dabei bleiben die direkten Gespräche mit den Münchnerinnen und Münchnern.